Wenn Betriebssysteme Airlines wären

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DOS Airlines:

Alle schieben das Flugzeug an, bis es abhebt.
Dann springen alle auf und lassen das Flugzeug trudeln, bis es wieder auf dem Boden aufschlägt.
Dann schieben wieder alle an, springen auf...

Mac Airlines:

Alle Stewards, Stewardessen, Piloten, Gepäckträger und Ticketverkäufer sehen gleich aus, bewegen sich gleich und sagen das Gleiche.
Wenn man nach Details fragt, bekommt man immer die gleiche Antwort:
Das müsse man nicht wissen, wolle es auch nicht wissen, und alles laufe schon richtig.
Man solle also lieber gleich still sein.

Windows Airlines:

Das Flughafenterminal ist schön bunt, die Stewards und Stewardessen freundlich.
Man gelangt ohne Probleme an Bord, ein reibungsloser Start...
Plötzlich stürzt das Flugzeug ohne jegliche Vorwarnung ab.

OS/2 Airlines:

Um an Bord des Flugzeugs zu kommen, muß man sein Ticket zehnmal stempeln lassen und in zehn verschiedenen Schlangen anstehen.
Dann füllt man ein Formular aus, in dem man angeben muß, wo man sitzen möchte
und ob der Sitzplatz wie in einem Schiff, einem Bus oder einem Zug aussehen soll.
Wenn es einem gelingt, an Bord zu kommen, und wenn das Flugzeug tatsächlich vom Boden abhebt, hat man einen wunderbaren Flug... -
außer wenn die Höhen- und Seitenruder einfrieren.
In diesem Fall hat man jedoch immer noch genügend Zeit, sich auf den Absturz vorzubereiten.

Unix Airlines:

Jedermann bringt ein Stück des Flugzeugs zum Flughafen mit.
Alle gehen auf die Startbahn und setzen das Flugzeug Stück für Stück zusammen.
Dabei diskutieren sie fortwährend, welche Art von Flugzeug sie gerade zusammenbauen.

VMS Airlines:

Megacarrier mit weltweiter Ju52-Flotte. Passagiere streiken zur Zeit gegen Umstellung auf moderneres Fluggerät.
Spezialisiert auf Formationsflug in kleinen Gruppen mit spektakulären Crashmöglichkeiten.

NT Airlines:

Alle gehen auf die Startbahn, sagen im Chor das Passwort und bilden die Umrisse eines Flugzeugs.
Dann setzen sich alle auf den Boden und geben Geräusche von sich, als würden sie wirklich fliegen.

Linux Airlines:

Wir sammeln die Teile des Flugzeugs, die wöchentlich in einer Illustrierten als Bastelbogen erscheinen,
schneiden sie schön zurecht, kleben sie alle zusammen und malen sie dann noch bunt an.
Dann starten wir das Flugzeug und hoffen, daß es bei einer Ozeanüberquerung nicht ins Wasser fällt und die Pappteile sich dabei auflösen.
Benutzen wir NFS, kann man auf den Ozean verzichten, um das Auflösen hervorzurufen.
In diesem Fall entstehen auch keine Zeugen des Unglücks, Sitze und Passagiere lösen sich vorher in Nebel auf.

Solaris 2. 3 Airlines:

Wir besteigen das wartende Flugzeug, werden von dem netten Flugpersonal begrüßt und nehmen bequem Platz.
Das Flugzeug startet normal, aber in ca. 1000m Höhe stellen wir fest, daß Piloten und Stewardessen soeben mit einem Fallschirm abgespungen sind,
ohne uns vorher zu warnen.
Leider sind auch keine weiteren Fallschirme an Bord und der Autopilot ist direkt auf den Südpol eingestellt.
Der Versuch man Autopilot in den Bordcomputer einzugeben, wird von diesem freudig mit einem Shutdown started begrüßt.
Danach setzt sich automatisch der Bordfilmprojektor in Gang und während wir uns in den Sinkflug versetzt fühlen,
erfreut uns dieser mit Dr. Seltsam - oder wie ich lernte die Bombe zu lieben.

 

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