GESUNDHEITS-TIPPS

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Speaking English

The Japanese eat very little fat and suffer fewer heart attacks than the British or Americans.

On the other hand, the French eat a lot of fat and also suffer fewer heart attacks than the British or Americans.

The Japanese drink very little red wine and suffer fewer heart attacks than the British or Americans.

The Italians drink excessive amounts of red wine and also suffer fewer heart attacks than the British or Americans.

Conclusion: Eat & drink what you like. It's speaking English that kills you.

Ist Rotwein doch nicht gesund?

Die Universität Bonn hat ein neues Kapitel in der Debatte um den Nutzen regelmäßigen Rotweinkonsums geschrieben: Nach einer Studie von Immunologen der Hochschule entfaltet Rotwein keinerlei antioxidative Wirkungen im menschlichen Körper. Auch in Bezug auf das Abwehrsystem seien keine gesundheitsfördernden Eigenschaften nachgewiesen worden, berichtete der Bonner Verbraucherschutzdienst aid. Einigen früheren Untersuchungen zufolge soll Rotwein vor Herzinfarkt und Krebserkrankungen schützen. Dafür werden vor allem die Polyphenole verantwortlich gemacht, die etwa als Farb- und Aromastoffe im Wein reichlich vorhanden sind.

Trinken fördert Hirnleistung

Wer viel trinkt, kann besser denken. Forscher der Universität Erlangen-Nürnberg fanden heraus, dass die Aufnahme von großen Mengen Flüssigkeit positive Auswirkungen auf das Gehirn hat, wie die Stiftung Warentest berichtet. Untersucht wurde das Trinkverhalten von Abiturienten während ihrer Prüfung. Das Ergebnis der Studie erstaunte sogar die Experten. Die Schüler mit den besten Abiturnoten konsumierten am meisten alkoholfreie Getränke, und zwar rund 2,3 Liter pro Tag. Nach Ansicht der Forscher kann dies den Erfolg unterstützt haben. Wer zwei Liter Alkoholfreies nicht schafft, sollte sich wenigstens an die Empfehlung halten, mindestens 1,5 Liter über den Tag verteilt zu trinken. Diese Menge sei vor allem in den Sommermonaten das Minimum. ap

Eier belasten Cholesterin wenig

Der Verzehr von Hühnereiern erhöht den Cholesterinspiegel bei weitem nicht so stark wie bislang vermutet. Zwar enthält der Dotter eines Hühnereies 200 Milligramm Cholesterin und damit fast die gesamte empfohlene Tagesmenge, doch nicht alles davon gelangt in den menschlichen Körper, wie das Deutsche Institut für Ernährungsmedizin und Diätetik unter Verweis auf eine US-amerikanische Studie betont. Demnach hemmt das im Eigelb enthaltene Lecithin die Aufnahme des Cholesterins im Darm. Insgesamt seien Eier viel gesünder als ihr Ruf, erklärt die Ernährungsforscherin Katrin Raschke: Sie enthielten hochwertiges Eiweiß, Vitamine und gesunde ein- und mehrfach ungesättigte Fettsäuren.

Kinder sollten nicht alleine essen

Eltern sollten in aller Regel ihre Kinder nicht alleine essen lassen, sondern die Mahlzeiten gemeinsam mit ihnen einnehmen. Der "Familientisch" sei sehr wichtig für das Wohlbefinden der Sprösslinge, betont der Bonner Informationsdienst für Landwirtschaft und Ernährung aid. Die Kinder lernten dadurch Geborgenheit kennen sowie Tischsitten, Umgangsformen und die Bedeutung von Speisen für die richtige Ernährung. Das Ritual des gemeinsamen Essens sei zudem wichtig für die Kommunikation und das Verständnis in der Familie. ap

 

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